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“Weihnachten in der Heißen Ecke” stimmt herrlich derb aufs Fest ein!

Ausführliche Review!

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© Morris Mac Matzen

Während auf St. Pauli der „Santa Pauli – der etwas andere Weihnachtsmarkt“ für Weihnachtsstimmung sorgt, gibt es natürlich auch in den Schmidt Theatern auf der Reeperbahn für beste Weihnachtsunterhaltung für Groß und Klein gesorgt. Ganz gleich in der „Weihnachtsbäckerei“ oder beim Stück „Weihnachten in der Heißen Ecke“. Wir waren am 7. Dezember, also am 2. Advent, in der insgesamt 5.804. Aufführung im Schmidts Tivoli für Euch dabei.


Das Stück „Weihnachten in der Heißen Ecke“ ist ebenso wie „Die Heiße Ecke“ äußerst beliebt und so war es kein Wunder, dass die Schmidt Theater ein ausverkauftes Haus vermelden konnte. Ehe es auf der Bühne los ging, wurden die Besucher vom Serviceteam vom Schmidts Tivoli mit warmen und kalten Getränken sowie Snacks verwöhnt.

Doch nun ging es auf der Bühne um Weihnachtsgeschichten rund um den legendären Kiezimbiss „Die Heiße Ecke“. Seit 2003 ist dieses St. Pauli Musical ein Dauerbrenner in den Schmidt Theater, die bereits mehr als 2,9 Millionen Gäste sahen. Neun Ensemblemitglieder schlüpfen in „Weihnachten in der Heißen Ecke“ in über 50 unterschiedliche Rollen.

Beste Unterhaltung und derbe Sprüche sind das Markenzeichen beim St. Pauli Musical „Weihnachten in der Heißen Ecke“. So werden auch die Zuschauer schnell eingebunden. Als die leichten Mädels des „Red Bananas“ erstmals auf der Bühne erscheinen, sind die Zuschauer erstmals dran. „Oh schau mal, der ist ja süss“, sagt das erste Mädel. „Ja, aber schau mal, der hat seine Perle mitgebracht“, sagt eine andere. „Egal, das kostet nur 50 Euro extra“, sagt das erste Mädel daraufhin.


Rund um den Kiez-Imbiss „Heiße Ecke“ stimmen sich alle auf das Fest der Liebe ein, natürlich auch Inhaberin Hannelore und ihre Crew. Die spezielle Weihnachtsversion von der „Heißen Ecke“ sorgt dank der liebevollen kleinen Geschichten in der Geschichte im Publikum immer und immer wieder für viel Gelächter. So sagt die Frau eines alten und schon lange verheirateten Ehepaares der Braut beim Junggesellabschied: „Als eine lange verheiratete Frau würde ich mir das an ihrer Stelle noch einmal überlegen.“ Oder der Pinneberger der auf einmal zu einer jungen Dame sagt: „Wer reitet so spät durch Nacht und Gewitter. Das ist der Pitter mit seinem Ritter“, die junge Dame antwortet nur und sagt: „So, und du bist also die stärkste Spermie gewesen.“

An der „Heißen Ecke“ treffen sich auch in der Weihnachtszeit alle wieder: Von Kiezgestalten, über Musicalfans, Maulhelden, Touristen sowie das Partyvolk und natürlich Müllmänner. Gespannt wartet der Zuschauer auch darauf, ob der Engel von St. Pauli erscheint und für ein Weihnachtswunder auf dem Kiez sorgt.


Auch musikalisch bleiben einem bei diesem wundervollen St. Pauli Musical einige Hits lange in Erinnerung. So zum Beispiel „Ankerplatz St. Pauli“ und „Mama halt doch mal das Maul“.

Nach rund drei Stunden bester Unterhaltung endet „Weihnachten in der Heißen Ecke“ dann im Schmidts Tivoli. Das Stück ist noch bis zum 26. Dezember 2026 im Schmidts Tivoli zu sehen, Tickets gibt es ab 29,90 Euro unter 040 / 31 77 88 99 und www.tivoli.de.

 

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Bild von Markus Hausdorf

Markus Hausdorf

Seit mehr als 20 Jahren ist Journalist Markus Hausdorf in Nordrhein-Westfalen in der Musik- und Eventbranche journalistisch unterwegs und bringt als jüngstes Mitglied seine Erfahrungen auf dem Portal www.musicalpuls.com ein.